Frühförderung und Sonderpädagogischer Dienst (SopäDie)

Die Frühförderung

 

Ziele:

  • frühe Hilfen für Kinder im Kindergartenalter, um Entwicklungsverzögerungen frühzeitig festzustellen
  • die Verfestigung von Entwicklungsauffälligkeiten zu verhindern
  • Stärkung der Gesamtpersönlichkeit
  • finden und vermitteln individuell passender Hilfen

 

Kooperationspartner:

  • alle Eltern von Kindern im Vorschulalter
  • intensive Zusammenarbeit mit allen Kindergärten im Einzugsbereich

 

Leistungen:

  • Förderdiagnostik, Hilfeplanung, Beratung von Eltern/Erzieherinnen/ Kindergärten
  • Organisation und Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten
  • Zusammenarbeit mit Therapeuten
  • Anleitungen zur Förderung sowohl durch Erzieherinnen als auch durch Eltern (Erstellung von Förderplänen)
  • Überprüfung der Förderziele durch regelmäßige Gespräche mit den Eltern und Erziehern

 

Kontaktaufnahme

Eltern wenden sich direkt oder über den Kindergarten an die Strohgäuschule. 

Ansprechpartnerin ist Frau Calatrava.

 

Kontakt: 07150-9207 2110

Eltern-Antrag auf Ber.,Formular.pdf
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Der Sonderpädagogische Dienst (SopäDie)

 

Aufgaben und Ziele

 

Aufgabe der zuständigen Kolleginnen (Frau Schmidtmer, Frau Lachner und Frau Jacob) ist es, Eltern sowie Kolleg*innen der Grund-/Haupt- und Werkrealschulen sonderpädagogisch zu beraten und gemeinsam Förderpläne zu erstellen. Gegebenenfalls werden die Kolleginnen mit Hilfe standardisierter Tests den am besten geeigneten Lern- und Förderort für Ihr Kind vorschlagen. Grundlagen sind hierfür die Ergebnisse des sonderpädagogischen Gutachtens.

 

Vorrangiges Ziel soll jedoch der Verbleib des Kindes an der Regelschule sein.

 

 

Ablauf und Kontaktaufnahme

 

Als Eltern sollten Sie zunächst das Gespräch mit dem Klassenlehrer*in an der Regelschule suchen. In einem kooperativen Prozess wendet sich dann der Klassenleher*in der Regelschule direkt an die Strohgäuschule.

 

Die Schulleitung der Strohgäuschule berät zunächst selbst und weist ggf. auf einen Kolleg*in im Sonderpädagischen Dienst hin, der sich dann direkt an den/die Klassenlehrer/in bzw. an die Eltern wendet. Das dann zu vereinbarende  Erstgespräch findet mit dem Sonderschullehrer*in statt.

 

Bevor der Sonderpädagogische Dienst tätig wird, benötigt die Strohgäuschule zunächst das Einverständnis der Eltern. Die Antragsformulare sind unter www.ssa-lb.de herunter zu laden. Dadurch beginnt der kooperative Beratungsprozess mit den Eltern.

 

Lehrer*innen u. Schulleitungen der Regelschulen können sich gerne auch für telefonische Beratungen direkt an die Schulleitung der Strohgäuschule wenden.

 

 

Das SopäDie-Team der Strohgäuschule

 

Frau Lachner (Hemmingen, Kallenberg, Müllerheim)
Frau Schmidtmer (Korntal)

Frau Jacob (Münchingen)

 

 

Kontakt

 

Erst-Ansprechpartner:

Herr Würtele (Schulleiter)

07150-9207 2110 oder rektorat@verwaltung-sgs-km.de 

Schulleitung als Teil des Sonderpädagogischen Dienstes
1_Schulleitung_Teil des SopäDie_SGS.pdf
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